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Community Management kann bedeuten, dass in einem Ticket-System Beschwerde-Mails abgearbeitet werden. Es kann bedeuten, dass man Facebook-Kommentare nach Verstößen gegen die Netiquette scannt und Beleidigungen löscht. All das ist für mich eher passives Communitymanagement. Der Community Manager gestaltet nicht, sondern reagiert nur. Es kann auch bedeuten, dass Blacklists und ein Moderatoren-Leitfaden erarbeitet, eine Netiquette optimiert, ein Team von Moderatoren geschult wird. All das gehört in mein Repertoire.

Besonders stark werde ich jedoch, wenn ich aktiv mit der Community arbeiten darf. Hierzu zählt der bewusste Einsatz von Crowdsourcing-Mechanismen, die gezielte Arbeit mit den Menschen der Community an bestimmten Mehrwerten und der enge Kontakt zu den wichtigsten Heavy Usern. Meine Kunden können sich darauf verlassen, dass ich dabei die gemeinsam vereinbarten Ziele nie aus dem Blick verliere und die vereinbarten KPI stets im Blick behalte.

Ich leite ein Moderatorem-Team (mein größtes Team umfasste 108 Mods), organisiere Heavy-User- und Fan-Events, treffe mich persönlich mit Multiplikatoren, schreibe fürs Marken-Blog und konzipiere Kampagnen für die Community, um sie lebendig und engagiert zu halten. Eine hohe Verweildauer und Wiederkehrrate auf der Plattform bzw. Seite des Kunden ist dadurch garantiert. Die Praxis-Arbeit in digitalen Kommunikationsräumen, ein aktives Communitymanagement ist das, was mir persönlich am meisten Spaß macht. Dieser Spaß an der Arbeit überträgt sich sehr schnell auf die Community. Zum Wohle der Menschen, die zur Community gehören und gleichzeitig im Interesse des Auftraggebers. Oft genug praktiziert in den vergangenen zehn Jahren. Gern künftig auch für Sie!

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